9 Wahre Geschichten von Tieren als Lebensretter

4. Pitbull besser als sein Ruf

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Als eine Mutter vor einigen Jahren mit ihrem Sohn einen Spielplatz besuchte, konnte sie nicht ahnen, was kurze Zeit später passierte. Und welche Rolle ein Pitbull dabei einnehmen sollte. Zunächst verlief alles ganz normal, der Junge hatte Spaß. Als die beiden sich jedoch auf dem Rückweg dem Parkplatz näherten, auf dem ihr Auto abgestellt war, geschah etwas Unerwartetes.

Ein Mann bedrohte die Frau mit einem Messer und befahl ihr, nicht zu schreien. Genau in diesem Moment allerdings erschien ein Pitbull auf der Bildfläche, griff den Kriminellen an und jagte hinter ihm her. Niemand konnte im Nachhinein feststellen, woher der Hund so plötzlich kam und wem er gehörte.

5. Gorilla beschützt kleinen Jungen

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Den Besuchern des Zoos von Chicago stockte der Atem, als ein dreijähriger Junge plötzlich in das Gorilla-Gehege fiel. Wie jeder weiß, können diese Affen mehr als gefährlich werden und sind in aller Regel recht aggressiv.

Daher verwundert es um so mehr, dass einer der Gorillas dem Jungen zu Hilfe eilte. Der war nämlich schwer verletzt und bewusstlos. Das Tier nahm den Kleinen in seine Arme und versuchte ihn durch ein sanftes Schütteln aufzuwecken. Besonders beeindruckend ist jedoch die Tatsache, dass der Gorilla den eingetroffenen Rettungskräften die Möglichkeit gab, unbeschadet das Gehege zu betreten und das Kind in Empfang zu nehmen.

6. Eine Kuh greift an und ein Pferd wird zum Retter

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Kühe gelten eigentlich als friedliche Tiere. Eigentlich, denn es gibt auch immer wieder Angriffe der Tiere auf Menschen. Dies musste eine Farmerin in Schottland erleben, die ein Kalb schreien hörte und nachsehen wollte, ob etwas nicht in Ordnung war. Das allerdings schien der Mutterkuh nicht zu gefallen. Sie griff die Frau an, die fiel zu Boden, verletzte sich und schrie um Hilfe. Zudem versuchte die Kuh sich auf sie zu werfen.

Durch die Schreie seiner Besitzerin wurde ihr Pferd aufmerksam. Es attackierte die Kuh immer wieder mit Tritten. So hatte die Verletzte Zeit, sich von der Weide zu entfernen und Schutz hinter dem Elektrozaun zu finden.