Autos mit möglichen Problemen beim TÜV

4. Neue Kühlerhaube

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Dieser Umbau zeigt, wie man mit Schrauben und Blech ein ansonsten normales Auto vollkommen ruinieren kann. Das Auto hat eine rote Farbe und um die Umbauten auffälliger zu gestalten, sind diese in Weiß gehalten. Am auffälligsten ist dabei die neue Kühlerhaube. Hierfür hat der Besitzer von der Windschutzscheibe ausgehend rund um die Kühlerhaube viereckige Blechprofile angebracht, die vorne die Form eines halben Hexagons hat.

Vor der Windschutzscheibe hat er einen rechteckigen roten Teil gelassen. Mitten auf der Konstruktion im vorderen Bereich ist eine Art Entlüftung angebracht. Weiterhin verlaufen die weißen Profile entlang der Seiten des Daches und des Kofferraums. Auch die Stoßstange wurde durch Metallplatten ersetzt.

5. Vergrößerter Kofferraum

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Eigentlich sieht das Fahrzeug so aus, als sei jemand hinten drauf gefahren. Der Besitzer hat die Gunst der Stunde genutzt, um seinen Kofferraum zu vergrößern. Er muss anscheinend öfter größere Sachen transportieren und sein alter Kofferraum war dafür einfach zu klein.

Also hat er den Wagen erst gar nicht reparieren lassen, sondern hat kurzerhand seinen eigenen Kofferraum entfernt und stattdessen einen Teil des Bettes eines Ford Pickup Trucks angebaut. Jetzt hat er zwar mehr Raum zum Transport von größeren Gegenständen, aber die Konstruktion sieht alles andere als stabil aus. Beim TÜV wird er wohl einiges erklären müssen und kann danach sein Fahrzeug sehr wahrscheinlich parken.

6. VW Käfer-Limousine

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Das war wohl nicht mehr groß genug, als die Familie größer wurde. Also wurde der Käfer schnell umgebaut und vergrößert. Dafür wurden zwei identische VW-Käfer Cabrios gebraucht.
Der erste Wagen wurde direkt hinter der Vordertür abgeschnitten, während an einem anderen VW Käfer die Kühlerhaube abgeschnitten wurde.

Die beiden Fahrzeughälften wurden dann zusammengesetzt, sodass ein doppelt langer Käfer entstand. Der vordere Teil hat das alte Kabrio-Dach behalten und für den hinteren Teil wurde ein zweites Klappdach angebracht. So können die Passagiere hinten das Freiluftfahren unabhängig von dem Fahrer und dem Frontpassagier genießen. Eigentlich eine ganz gute Idee, aber ziemlich hässlich.