Diese 11 Kriegsfilme vermitteln einen genauen Eindruck des tatsächlichen Geschehens

1. Letter from Iwo Jima

Bild: Imago / SNA

Der Kriegsfilm „Letter from Iwo Jima“ aus dem Jahr 2006 ist einer der wenigen Filme aus Hollywood, der nicht aus der Sicht eines japanischen Soldaten erzählt wird. Unter der regie und Produktion von Clint Eastwood ist der Film ein Begleitstück zu der Eastwoods „Flags of our fathers.“ Dieser erzählt dieselbe Schlacht aus der amerikanischen Perspektive.

„Letters from Iwo Jima“ unternimmt unvorstellbare Anstrengungen, um die Furchtlosigkeit japanischer Soldaten in einer der größten Schlachtendes Zweiten Weltkrieges darzustellen. Grundlage für den Kriegsfilm ist ein Buch des japanischen Schlachtengenerals. Einige seiner direkten Zitate werden sogar im Film verwendet. Der Zuschauer kann sich dadurch in die Lage der Soldaten versetzen.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange die durchschnittliche Wolke wiegt?

Eine durchschnittliche Wolke wiegt etwa 500 Tonnen, was dem Gewicht von rund 100 Elefanten entspricht. Diese enorme Menge Wassertröpfchen schwebt aufgrund der winzigen Größe der Tröpfchen und der Verteilung über ein großes Volumen am Himmel. Die Fähigkeit von Wolken, riesige Mengen Wasser zu halten und zu transportieren, spielt eine entscheidende Rolle im globalen Wasserkreislauf und Wettergeschehen.