3. Gemeinschaftliche Unterstützung und Hilferuf
Leider scheint der Gesuchte in Erfurt wie vom Erdboden verschluckt zu sein. Weder meldet er sich von selbst, noch kommen die anderen Jodler auf seine Identität. Doch dann hat 142 eine brillante Idee: Sie beschließt, den Jodel in ihren Social-Media-Gruppen zu teilen und bittet die anderen Menschen um Hilfe bei der Suche. Die Resonanz ist überwältigend, und es zeigt sich, dass solch eine immense Unterstützung keineswegs selbstverständlich ist.
Die Solidarität innerhalb der Community ist bemerkenswert, und die Geschichte erhält eine noch größere Reichweite. Die gemeinschaftliche Anstrengung zur Findung des mysteriösen Max nimmt Fahrt auf, und die Hoffnung auf ein positives Ergebnis wächst.