Sie parken auf seinem Land – da ergreift ein Bauer dramatische Mittel

7. Geld fürs Parken

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Davaos überraschende Aktion gegen die Falschparker ist nach dem Flohmarkt-Sonntag noch nicht vorbei. Einige Touristen haben die Aktion auf ihren Smartphones aufgenommen und ins Netz gestellt. Als Davao am nächsten Tag nach draußen tritt, bemerkt er bereits die Kamera-Teams.

Die kroatischen Fernsehsender wollen den Helden interviewen und lesen ihm einige der Kommentare unter dem Video zu seiner Aktion vor, welches inzwischen im Internet gelandet ist. Viele sind der Meinung, dass Davao einfach Geld fürs Parken nehmen sollte. Damit könnte der Bauer ein Vermögen verdienen, meinen die Zuseher. Für Davao ist es aber gut so, wie es ist, solange niemand mehr auf seinem Land parkt.

8. Tipps von der Polizei

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Davao Bedekovic hat zwar nichts verbotenes getan, doch die Polizei musste dennoch umsonst anrücken. Deshalb geben die Polizisten dem Bauern zum Schluss noch einen Tipp mit auf den Weg: Wenn er in Zukunft ein Problem hat, soll er die örtlichen Behörden einschalten. Die Polizisten sind immer gewillt zu helfen. Gerade in einer vertrakten Situation wie dieser ist es wichtig, keine vorschnellen Entscheidungen zu treffen. Davao hätte die parkenden Autos durch seine ungewöhnliche Maßnahme beschädigen können. Dann hätte er womöglich sogar Schadenersatz leisten müssen. Am Ende ist aber zum Glück alles noch einmal gut ausgegangen. Die Polizisten sind zufrieden und Davao ist es auch.

9. Der legendäre Traktor

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Davao hätte seinen Plan nicht ohne den roten Traktor umsetzen können, der nach der Aktion um die Welt ging. Die Aktio des Bauern aus Kroatien wurde ein viraler Hit und noch heute hat Davao ein hohes Ansehen in dem kleinen Dorf nahe Zagreb. Der rote Traktor ist nach wie vor fahrtüchtig und Davaos wichtigstes Hilfsmittel im täglichen Leben.

Er räumt damit nicht nur Fahrzeuge beiseite, sondern auch den Müll, der immer wieder von der örtlichen Müllkippe auf die Felder weht. Für Davao ist der Müll noch immer ein großes Ärgernis. Er hofft, mit der Unterstützung seiner Fans eine Veränderung herbeiführen zu können. Wenigstens die parkenden Autos sind ein für allemal Geschichte.