Skandal auf Schienen: Durchsage sorgt für Entsetzen
3. Als aus Ärger Hetze wird
Bild: IMAGO / Frank Sorge
Was dann folgte, hat viele erschüttert. In einer zweiten Durchsage soll der Zugbegleiter von „Vollpfosten und Kopftuchgeschwadern“ gesprochen haben – ein Begriff, der viele Mitreisende schockierte. Damit war aus einer wütenden Beschwerde über ein technisches Problem eine klare rassistische Beleidigung geworden.
Ein Fahrgast reagierte sofort und nahm über einen Sprechknopf Kontakt zum Lokführer auf, um den Vorfall zu melden. Der Lokführer selbst soll daraufhin betont haben, er habe die Durchsage nicht gemacht. Damit wurde klar: Jemand aus dem Zugpersonal hatte sich offenbar zu einem inakzeptablen Ausbruch hinreißen lassen. Die Frage, wie so etwas in einem öffentlichen Verkehrsmittel passieren kann, rückte in den Mittelpunkt.
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