Jim Clark gilt als einer der besten Rennfahrer aller Zeiten und hat in den 1960er Jahren die Formel 1 dominiert. Er gewann insgesamt 25 Grand-Prix-Rennen und wurde zweimal Weltmeister, in den Jahren 1963 und 1965.
Clark begann seine Karriere im Motorsport 1958 und fuhr zunächst für kleinere Teams, bevor er 1960 bei Lotus unter Vertrag genommen wurde. Dort entwickelte er eine enge Beziehung zum Lotus-Gründer Colin Chapman und gewann mit dem Team viele Rennen.
In seinen Jahren in der Formel 1 setzte Clark neue Maßstäbe für Fahrer. Er war bekannt für seine unglaubliche Präzision und sein Gefühl für das Auto. Clark gewann auf verschiedenen Strecken, von Monaco bis zum Nürburgring, und fuhr in den schwierigsten Bedingungen wie Regen oder Nebel.
Leider endete Clarks Karriere 1968 abrupt, als er bei einem Unfall in Hockenheim tödlich verunglückte. Sein Vermächtnis bleibt jedoch unbestreitbar und er wird immer als einer der größten Rennfahrer in der Geschichte der Formel 1 in Erinnerung bleiben.
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