TÜV-Vorschlag sorgt für Aufsehen: Müssen Autos bald jährlich zur Hauptuntersuchung?

2. Gründe für die häufigere HU bei älteren Fahrzeugen

Bild: IMAGO / Manfred Segerer

Ältere Fahrzeuge weisen eine höhere Mängelrate auf, was das Argument für eine häufigere Hauptuntersuchung stützt. Im Vergleich zu neuen Fahrzeugen können ältere Autos häufiger technische Probleme haben, die ihre Sicherheit beeinträchtigen.

Insbesondere wenn die Fahrzeuge nicht regelmäßig gewartet werden, können Mängel unbemerkt bleiben und zu gefährlichen Situationen führen. Der TÜV betont, dass eine jährliche HU für Fahrzeuge über zehn Jahre sicherstellen würde, dass solche Mängel rechtzeitig erkannt und behoben werden. Diese Maßnahme ist vor allem im Interesse der Verkehrssicherheit und soll dazu beitragen, dass Autos auch im höheren Alter noch zuverlässig und sicher auf den Straßen unterwegs sind.

Interessant: Wie viele Knochen hat ein Baby im Vergleich zu einem Erwachsenen?

Babys werden mit etwa 300 Knochen geboren, während Erwachsene nur 206 Knochen haben. Viele der Knochen eines Babys verschmelzen im Laufe der Zeit zu größeren, stabileren Strukturen. Dieser Prozess beginnt kurz nach der Geburt und setzt sich bis ins junge Erwachsenenalter fort. Das Verschmelzen der Knochen hilft dabei, den Körper zu stabilisieren und die Belastbarkeit zu erhöhen, was besonders wichtig ist, wenn Kinder wachsen und sich körperlich entwickeln.