Merkwürdige Dinge die Kfz-Mechaniker in der Werkstatt erlebt-haben

10. Drogenschmuggel im Reifen

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Eines Tages kam ein Fahrzeughalter mit seinem Fahrzeug in eine Kfz-Werkstatt. Der Kfz-Mechaniker, der mit der Reparatur beauftragt wurde, staunte nicht schlecht. Denn einer der Reifen war völlig ausgebeult, und zwar in dem Bereich, wo die Felge auf das Rad gesetzt wird. Bei näherer Betrachtung des Reifens machte der Kfz-Mechaniker eine kuriose Entdeckung und entschied sich umgehend die Polizei zu rufen.

Denn der Kfz-Mechaniker machte einen riesigen Drogenfund. Der Fahrzeughalter hat den Reifen seines Fahrzeugs offenbar zum Drogenschmuggel genutzt. Was der Drogenschmuggler sich allerdings dabei gedacht hat, ein Fahrzeug mit einer so massiven Blasenbildung in die Kfz-Werkstatt zu bringen, weiß man nicht. Hat der Drogenschmuggler etwa gedacht, dass die Blasen am Reifen unentdeckt bleiben?

11. Loch im Reifen? Einfach einen Stöpsel aus kleinen Zweigen hineinstecken

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Ein Reifen zischt und verliert eindeutig Luft und droht platt zu werden. Was bleibt da anderes übrig als – wenn erst einmal keine Kfz-Werkstatt in der Nähe ist – als das Loch zu stopfen. Wer sich gerade im Wald befindet und ein Leck im Reifen hat, der steckt einfach einen kleinen Zweig, den er so weit kürzt, dass er nicht über das Profil ragt, in das Loch, durch das am Reifen Luft entweicht und fährt damit zur Werkstatt.

Der Kfz-Mechaniker, der diese Merkwürdigkeit entdeckt hat, fragte sich wohl zurecht was sich der Fahrzeughalter mit dieser Aktion gedacht hat.