Die legendärsten Motorräder der 70er Jahre – Eine Hommage an die gute alte Zeit!

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Etwa 50 Jahre nach der großen Zeit der Motorräder, erinnern sich viele mit Nostalgie und Argwohn an vergangene Zeiten zurück. Noch heute stehen Motorräder im Vintage style hoch im Kurs und werden teuer verkauft. Nicht nur Kleidung aus der 70er – und 80er – Jahren gewinnt wieder an Beliebtheit, sondern ebenso Kultobjekte aus der entsprechenden Zeit.

In der Folge erinnern sich viele Menschen gerne an die alten Zeiten zurück, als die legendären Motorräder der 70er Jahre in keinem Haushalt fehlen durften. In diesem Artikel soll gezeigt werden, welche die beliebtesten Modelle waren und noch heute sind. Zudem soll es darum gehen, wodurch sich die entsprechenden Modelle auszeichnen und was Käufer noch heute an ihnen begeistert.

1. Die Kawasaki H2750

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Die Kawasaki H2750 wurde vom japanischen Hersteller Kawasaki produziert und galt als Herzstück der Firma. Ihr Produktionszeitraum war dabei auf nur wenige Jahre begrenzt. So wurde die Kawasaki lediglich zwischen 1971 und 1975 produziert. Dennoch erzielte sie in dieser kurzen Zeit hohe Absatzzahlen. Das Besondere an diesem Motorrad war die unfassbar schnelle Beschleunigung. So zeugten damalige Tests, dass eine Viertelmeile in nur 12,283 Sekunden gefahren werden kann.

Für damalige Verhältnisse handelt es sich hierbei um absolute Spitzenzeiten. Das besondere Markenzeichen der Maschine sind seine Auspuffe. So verfügt sie über zwei Auspuffe auf der rechten Seite und einen weiteren auf der linken Seite. Alleine vom Aussehen her kann somit geschlussfolgert werden, dass es sich um ein äußerst schnelles Motorrad handelt.

2. Die Moto Morini 3 1/2

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Die Moto Morini 3 1/2 ist hier schon deutlich älter. Sie stammt aus dem Jahr 1937 und wurde, wie es der Name vermuten lässt, von einem Italiener designet. In den folgenden Jahren und Jahrzehnten änderten sich grundlegende Merkmale der Maschine. Der Motor war nun in verschiedenen Ausprägungen vorhanden. Neben der Moriono 3 1/2 waren indessen auch die Varianten „Tursimo“, „Sport“ und „GT“ erhältlich.


Die größte Veränderung fand dann im Jahr 1971 statt. In jenem Jahr wurde erstmals die Tourenversion eines Zweizylinder-v Motors der Öffentlichkeit präsentiert. Die Serienproduktion nahm in den Folgejahren vollen Lauf auf und stellt bis heute ein beliebtes Motorrad unter Fans dar, welches für teures Geld gehandelt wird.

3. Die Hodaka Super Combat Wombat

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Die Hodaka Super Combat Wombat stammt von einem Hersteller, der sowohl in den USA als auch in Japan tätig ist. Der Verkauf der Hodaka Super Combat Wombat streckte sich über 14 Jahre, nämlich von 1964 bis 1978. Es handelt sich hierbei um den Prototyp einer Maschine, die besonders in den 70er Jahren besonders beliebt war.

So gab die Firma zuletzt an, dass im Zeitraum des Verkaufs insgesamt 150.000 Exemplare der Hodaka Super Combat Wombat verkauft wurden. Grund für diese Zahlen ist mitunter Frank Wheeler. Er fuhr in 21 Tagen mit der Maschine 10.000 Meilen (ca. 16.093 km) durch Australien. Damit war er als Werbebotschafter unterwegs.

4. Die Moto Guzzi V7 Sport

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Die Moto Guzzi V7 Sport wurde erstmals 1971 von der italienischen Firma Moto Guzzi hergestellt wurde. Die Maschine verfügt über einen aufsteckbaren Lenker und einen neuen Rahmen. Sie unterscheidet sich damit erheblich von der V7 Roadster, die in diesem Fall als Inspiration gilt.

Verglichen mit dem Vorgänger weist die Moto Guzzi V7 Sport deutlich weniger Gewicht auf und ist bedeutend besser in der Handhabung. Darüber hinaus ist sie deutlich beliebter als das Vorgängermodell. Heute existiert die V7 Special, als Tribut der Moto Guzzi V7 Sport. Sie wurde 2008 von derselben Firma vorgestellt.

5. Der Suzuki RE-5

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Der Suzuki RE-5 wurde nur zwei Jahre lang, zwischen 1974 und 1976, produziert. Trotz der kleinen Größe handelt es sich um einen sehr leistungsstarken Motor. Im Jahr 1976 handelte es sich um das teuerste Motorrad von Suzuki und war mit 8890 DM im Angebot.

Demgegenüber steht das hohe Gewicht von 260 kg und der Wankelmotor, der für seine Zeit steht. Heute sind Ersatzteile nur schwer erhältlich, da es sich um besondere Teile handelt, die so im Handel nicht mehr verfügbar sind.

6. Die MV Agusta 350B Sport

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Die MV Agusta 350B Sport wurde zwischen 1970 und 1974 in Italien gebaut. Erstmals wurde das Modell im Jahr 1969 auf der Mailänder Motorradmesse vorgestellt. Als es hier auf positive Resonanz traf, wurde es in der breiten Öffentlichkeit angeboten. Das Besondere an diesem Modell, der MV Agusta 350B Sport, ist das sportliche Design.

Zudem verfügt sie über einen schnellen und leistungsstarken Motor. Mit einer Spitzengeschwindigkeit von 155 km/h war die MV Agusta 350B Sport äußerst beliebt und ist es noch heute.

7. Die Suzuki GS750

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Die Suzuki GS750 zeichnete sich in seiner Zeit als eines der beliebtesten Sportmotorräder aus. Das Modell wurde erstmals 1976 vorgestellt und damit etwas später als die bisher vorgestellten Modelle. Dennoch fand es schnell zu herausragender Bekanntheit. Neue Zahlen belegen, dass die Suzuki GS750 in Deutschland zwischen 3800 und 5000 Mal verkauft wurde. Für andere Länder sind die Zahlen entsprechend nochmals deutlich höher.


Zudem kursiert der traurige und lustige Fakt, dass die Todesschützen der RAF bei ihrem Mordanschlag eine Suzuki GS750 fuhren und sich damit dem anderen Fahrzeug näherten.

8. Die Benelli 900 Sei

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Der Designer der Benelli 900 Sei ist weltbekannt. Es handelt sich um keinen Geringeren als Alejandro de Tomaso. Er verkaufte sein Design zwischen 1972 und 1978 und wurde in jener Zeit ein sehr reicher Mann. Besonders bei den Italienern fand die Benelli 900 Sei großen Anklang.

Dennoch schaffte die Benelli 900 Sei eine Geschwindigkeit von 190 km/h und setzte sich damit stark von anderen beliebten Motorrädern jener Zeit ab. Die Kombination runder und eckiger Elemente war dabei eines der größten Argumente für den Kauf der Benelli 900 Sei.

9. Die 1970 Triumph Bonneville

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Die 1970 Triumph Bonneville wurde weniger als Motorrad gesehene. Stattdessen wurde häufig von einem Bike mit doppeltem Vierzylindermotor gesprochen. Bonneville war es dabei besonders wichtig, stets an seiner Maschine zu arbeiten. Erst nach der Generation war er mit seiner Leistung zufrieden und brachte sein Produkt flächendeckend auf den Markt.

Der Name stammt aus dem Ort der Maschine, Bonneville Salt Flats in Utah. Hier fand ein Zusammenschluss mehrerer Firmen statt. Als diese pleitegehen, errichtete John Bloor ein neues Imperium. Das war in den 80er Jahren. Damit war das Ende der 1970 Triumph Bonneville eingeleitet.

10. Die Yamaha XS 650

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Bei der Yamaha XS 650 handelt es sich um die erste Motorbaureihe mit Vierkantmotor. Zwischen 1964 und 1984 wurden jene Motorräder gebaut. Die Produktion der Yamaha XS 650 ging bis 1979. Erstmals auf dem Markt erschienen, war sie im Jahr 1968. Das Design der Yamaha XS 650 ist verwandt mit einer ähnlichen Maschine aus den 1950er Jahren.


Dennoch wurde die Yamaha XS 650 häufig für ihre Haltbarkeit und die fehlenden Ersatzteile kritisiert. Besonders die Lichtmaschine war dabei ein Knackpunkt. Unabhängig davon wurden nun Lösungen gefunden und die Maschine steht wieder hoch im Kurs.

11. Die Kawasaki Z1

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Die Kawasaki Z1 ist ebenfalls ein Motorrad mit Vierzylinder und Vierkantmotor. Es handelt sich erneut um den japanischen Hersteller Kawasaki, der besonders in den 1970er Jahren ein Hoch erlebte. Die Kawasaki Z1 kam 1972 auf den Markt und gewann alsbald an Beliebtheit.

Sie wurde als das erste „Big Bike“ bezeichnet, da es in großer Menge hergestellt wurde. Im deutschsprachigen Raum wurde die Maschine für 7200 DM angeboten und war damit im absoluten Preisrahmen damaliger Maschinen. Bis heute handelt es sich um ein beliebtes Sammlerstück.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum Zebras Streifen haben?

Zebras sind für ihre charakteristischen schwarz-weißen Streifen bekannt, die als Tarnung dienen und Raubtiere verwirren können. Eine Theorie besagt, dass die Streifen helfen, Insekten abzuwehren, indem sie das Licht reflektieren und die Insekten irritieren. Darüber hinaus sind keine zwei Zebras gleich gemustert, was es ihnen ermöglicht, sich gegenseitig in großen Herden zu identifizieren.