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Es gibt viele gute Rennfahrer auf dieser Welt, doch wer ist der Beste? Genau um das geht es in unserem Text. Wir wollen ganz genau wissen, wer eine Legende ist, wer ein Profi und unberechenbar ist. Der Rennsport ist ein ganz besonderer, denn er wird mit einem Sportwagen durchgeführt. Es werden extra Rennwagen eingesetzt, das extra für den Mobilsport hergestellt wurde. Es geht also weder um die Güter- noch um die Personenbeförderung.
Rennwägen haben bestimmte konstruktive Merkmale. Die Königsklasse ist hier natürlich die Formel 1. Dort werden hauptsächlich GT-Fahrzeuge eingesetzt, sowie auch Le-Mans-Prototypen. Der erste Rennwagen wurde 1894 hergestellt, das von Paris nach Rouen gefahren ist.
1. Michael Schumacher
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Viele bewundern den Rennfahrer Michael Schumacher – sogar Lewis Hamilton. Michael ist der ersten Formel 1 Champion Deutschlands und definiert sich nicht nur als Solist, sondern ist ein wahrer Mannschaftskapitän, der einen großen Wert auf sein Team legt. Er ist der Rekordweltmeister und änderte mit seiner Leistung das ganze Berufsbild des Rennfahrers. Er professionalisierte den Beruf.
Schumacher polarisiert Gefühle. Er hat eine gewisse Gnadenlosigkeit, wenn er fährt, die aus purer Willenskraft stammt. Das ist der Grund, warum er jeden Rekord brechen kann. In Italien wird Michael als „Michaelangelo“ betitelt. In China wird er als Drachen bezeichnet und die Briten betitelten ihn als „Schuey“. Keiner wird je so geliebt werden wie Schumacher.
2. Alain Prost
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Alain Prost ist ein Franzose, der schon vier Mal den WM-Sieg geholt hat. Er ist sozusagen der Professor des Rennsports. Es handelt sich hier um einen wilden, kleinen und zähen Mann, der hinter einem Steuer sitzt und für Feuer auf der Rennbahn sorgt. Er ist überall für seine Fairness bekannt. Sein Dauerrivale war Ayrton Senna. Diese zwei unterlagen öfters heftigen Konfrontationen. Es kam sogar zu Intrigen während der Champions League.
Aus diesem Duell ging Alain als der Gewinner hervor, denn er hat sich als geduldig und akribisch bewiesen. Viele nehmen sich deshalb ein Beispiel an ihm. Die Fähigkeiten des Rennwagens müssen nämlich an den eigenen Fähigkeiten angepasst werden. Menschliche und technische Eigenschaften müssen also miteinander verschmelzen.
3. Ayrton Senna
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Gelb ist die absolute Senna Farbe. Er ist ein Draufgänger aus den 90er Jahren und definitiv der Champion der Neuzeit. Er hat unvergleichliche Fähigkeiten und konnte sich sehr schnell als hervorragender Rennfahrer qualifizieren. Das brasilianische Blut macht ihn so ehrgeizig. Er wirkt immer sehr konzentriert und ernst. Manchmal vergisst er sogar zu atmen. Als Rekordhalter kommt er sogar auf die 97 Pose-Positionen.
Er ist aufgrund seiner Rücksichtlosigkeit so erfolgreich. Als Teamkollege ist er nicht gerade beliebt, da er oft als unangenehmer Mensch bezeichnet wird. Seinen Ruhm hat er sich also mit Unberechenbarkeit verdient. Man sagt, dass er für den Unfalltod von Imola 1994 verantwortlich war.
4. Lewis Hamilton
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Lewis Hamilton erlangte in den Vereinigten Staaten seinen sechsten Titel und in Istanbul seinen siebten Titel. Hamilton ist also der neue Fahrer des Jahrzehnts. Jetzt, wo er den siebten Titel erlangt hat, ist er gleichwertig mit Michael Schumacher. Hamilton sagte, dass es ihm niemals reichen würde, Schumachers Rekord zu halten – Er wolle ihn nämlich übertreffen.
Jetzt stellt sich die Frage, ob Hamilton jetzt schon der weltbeste Rennfahrer ist. Selbst wenn: Michael bleibt dennoch in unseren Herzen. Hamilton hat das Ziel, historisch gesehen, allen als Formel 1 Gewinner im Gedächtnis zu bleiben. Ob er das schafft?
5. Juan Manuel Fangio
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Fangio wurde damals immer als Krummbeiniger in Argentinien betitelt. Jetzt hat er eine richtige Ideallinie hinterlegt. ER hat nämlich fünfte Formel 1 Titel sich geholt, mit vier unterschiedlichen Marken – sogar für Mercedes. Seine Leidenschaft hat mit dem Taxifahren begonnen. Irgendwann machte er seine Karriere in einem Einsitzer weiter. Fangio verkörpert den absoluten Lebemann.
Fangio ist nach dem Motorsport besessen. Das ist wohl der Grund, warum er mit 40 Jahren damit starten, die ganze Königsklasse zu erobern. Er hat nämlich taktisches Geschick und zeigt während dem Fahren große Präzision. Im Alter von 84 Jahren starb Fangio im Jahre 1995. Er war einer der wichtigsten Champions aller Zeiten. Wir werden ihn nie vergessen.
6. Sebastian Vettel
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Sebastian Vettel war ein Freund seines Vorbilds Michael Schumacher und war damals schon im Werdegang des viermaligen Champions. Vettel ist deshalb auch überall als „Baby Schumi“ bekannt. Er war leider nur Deutschlands zweiter Formel 1 Champion und probierte sogar, seinen fünften Titel endet mit einem Ferrari zu holen. Trotz allem hat Vettel nicht aufgegeben.
Nach Fangio hat Vettel wohl den meisten Ehrgeiz aller Rennfahrer. Er findet es nämlich ziemlich normal, sich den Erfolg hart zu erarbeiten. Im Sport muss man nämlich über den Kampf ins Spiel finden. Wer im Sport keinen Ehrgeiz zeigt, wird auch niemals gewinnen. Das setzt ihn gleich mit Hamilton: Aufgeben ist niemals eine Option.
7. Jackie Stewart
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Jackie Stewart ist echt ein cooler Typ. Er ist sogar der erste Popstar der Formel 1 und somit auch ein Vorgänger der Modeikone Hamilton. Die Königsklasse zeigt hier ihre wildesten und gefährlichsten Jahre. Stewart qualifizierte sich sozusagen als Klassensprecher für die Sicherheit. Mittlerweile ist er 81 Jahre alt. Er war wohl der geschäftstüchtigste aller Piloten und wohl der einzige Legastheniker unter ihnen.
Stewart hatte sogar private Sponsorenverträge, die noch heute aktuell sind. ER ist ein absoluter Instinktmensch. Er legt immer einen sauberen Fahrstil an den Tag, mit einer hohen Konsequenz. Nachdem sein Kollege Francois Cevert verunglückt ist, will er nicht mehr den Rennsport betreiben. Schon für diese Entscheidung hätte Stewart Weltmeister werden sollen.
8. Bill Vukovich
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Bill Vukovich ist ein US-Amerikaner. Er war vor allem in den 50er Jahren aktiv. Vukovich kommt etwa auf sechs Formel 1 Starts, von denen er sogar zwei ganze Rennen gewinnen konnte. Er wurde am 13. Dezember 1918 geboren und verstarb am 30. Mai 1955. Er war damals ein dominierender Fahrer der Indianpolis 500. Er fuhr über 456 Übungsrunden ganze 1.697,2 Kilometer. Er erhielt 19 WM-Punkte
Der Rennfahrer war serbischer Abstammung und begann 1937 erst mit dem Motorsport. 1951 fing er bei Indianapolis 500 an. Er starb auch bei jenem Unfalltod von Alberto Ascaris, bei dem sogar über 80 Zuschauer gestorben sind. Die Automobil-Weltmeisterschaft 1955 hat niemandem Glück gebracht.
9. Jim Clark
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Jim Clark war ein schottischer Rennfahrer, der zwischen 1960 und 1968 bei Formel 1 sehr aktiv war. Er starb mit nur 32 Jahren bei einem Unfall beim F1 Grand Prix, jedoch krönte er sich in Lotus zum Weltmeister. Clark gelang es 73 Mal an den Start zu kommen. Das ermöglichte es ihm, 25 Mal zu gewinnen.
Jim wurde damals am 4. März 1936 geboren und wurde zweimal insgesamt Weltmeister, was eine starke Leistung ist. Er erhielt 274 WM-Punkte und hatte über 1942 Führungsrunden mit 10.141,11 Kilometern. Leider musste er aufgrund seiner Leidenschaft sterben. Für Jim war es aber bestimmt eine Ehre, so zu sterben.
10. Alberto Ascari
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Alberto Ascari war ein italienischer Rennfahrer, der zweimal Weltmeister wurde. Es handelt sich hier um einen der größten F1 Stars der 50er Jahre für Lancia, Maserari und Ferrari. Insgesamt hatte er 33 Rennen und hat davon 13 gewonnen.
Er wurde am 13. Juli 1918 geboren und starb am 26. Mai 1955. Der Rennfahrer verunglückte leider bei einer Testfahrt im Jahre 1955. Deshalb wurde nach ihm die Ascari Schikane benannt, wo es sich um eine bestimmte Kurvenkombination handelt. Insgesamt hatte er 140,14 WM-Punkte und 927 Führungsrunden mit 5902 Kilometern.
11. Lee Wallard
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Lee Wallard kam nur drei Mal an den Start, gewann dafür aber einen Grand Prix, was auch sehr selten ist. Er fuhr oft gemeinsam mit Bill Vukovich. Lee war ebenfalls ein US-amerikanischer Rennfahrer, der am 8. September 1911 geboren wurde und am 28. November 1963 starb. Während seiner Karriere ergatterte er sich einen einzigen Sieg und erhielt 9 WM-Punkte.
Er fuhr ganze 159 Führungsrunden über 639,557 Kilometer. Lee nahm damals an der AAA-National Serie teil und gewann dort sechsmal. Ab 1948 startete der Rennfahrer bei Indianapolis 500 seine Karriere. Er stand ebenfalls öfters in der Formel 1 Siegerliste. Vier Tage nach seinem Sieg verunglückte er bei einem Sprint Car Rennen in Pennsylvania. Die schweren Verbrennungen waren der Grund, dass er nicht mehr konkurrenzfähig war.