Fliegen ist der wohl beliebteste Urlaub der Nation. Viele Menschen suchen sich ein Urlaubsziel, welches mit dem Flieger erreichbar ist. Um die Zeit hoch über den Wolken jedoch lustig und erfolgreich zu nutzen, gibt es immer wieder kuriose Dinge, die man tun kann.
Zu zweit oder allein ist es ein Leichtes, die Stunden über den Wolken besonders zu gestalten und sich neben einem Buch auch mal mit den anderen Gästen zu unterhalten oder vielleicht nach kuriosen Dingen Ausschau zu halten. Schon mal ein Pferd gesehen an Bord? Oder vielleicht sogar einen Panda? Wer kuriose Dinge, liegt, der kann sie im folgenden Artikel aufgelistet sehen.
1. Es steht ein Pferd auf dem Flur
Schon beim Start gibt es einige Emotionen, dabei ist es egal, ob man Flugangst hat oder sich beim Flug sehr wohlfühlt. Wenn dann noch ein Pferd auf dem Flur steht, dann geht das ganz auf die Kappe der Gäste.
Doch lustig ist das schon anzuschauen, denn man kann sich kaum vorstellen, wo das Pony herkommt, wie es durch die Kontrolle kam, wo doch Haustiere verboten sind, größere jedenfalls. Das Pferd jedoch scheint für den Besitzer ein wichtiger Bestandteil der Reise zu sein und noch dazu den geeigneten Platz an Bord zu haben.
2. Pandabär auf dem Vormarsch
Nicht täglich ist ein Foto, wo ein Pandabär im Flieger neben einem Menschen sitzt und den Flug wohl genauso genießt, wie sein Nachbar. Er futtert genüsslich sein Grünzeug und lässt die Beine baumeln. Dicker, als der menschliche Fluggast ist er allemal und flauschiger, doch ein Wunder, dass er ohne große Kontrolle durch den Check-in gekommen ist und sich nun auf dem Sitz gemütlich aalt.
Nicht nur der Flauschigkeit halber ist der Passagier schon kurios, kann sich jedoch direkt beim Notausgang pudelwohl fühlen, egal, ob mit menschlichem Begleiter oder ohne. An Bord ist das Leben doch viel schöner als im Dschungel.
3. Besonderheit auf der Bordzeitschrift
Der Gast, der auf dem Foto von der Seite abgebildet ist, spiegelt sich in der Bordzeitung wider. Auch solche Kuriositäten werden hier festgehalten, weil das nicht alle Tage passiert. Keine tierischen Freunde setzen das Foto in Szene, doch dafür ein Herr, der sich auf der Titelseite einer Zeitung befindet und gleichzeitig Fluggast ist.
Nur so kann man ins Rampenlicht geraten und sich genau in den Mittelpunkt der Welt katapultieren. Man kann hier zwar nicht sagen, dass Liebe durch den Magen geht, doch dafür ein Sternchen in den Mittelpunkt setzen. Berühmt sein kann manchmal ganz schön einfach sein.
4. Der Köttel auf dem Kopf von Mr. Anonymus
Manchmal möchte man einfach inkognito unterwegs sein, vor allem, wenn man zu einem wichtigen Meeting aufbricht und als Star nicht erkannt werden darf. Dass man jedoch gerade einen Köttel auf dem Kopf trägt, ist meist ungewöhnlich. Dann doch lieber ein Kopftuch oder eine andere Frisur. Man kann nur hoffen, dass der Köttelmann nicht riecht, wie er aussieht.
Doch das ist manchmal gar nicht so einfach. Bei längeren Flügen bleibt einem gänzlich die Dusche erspart. Deshalb sollte man sich trotzdem wohlfühlen und versuchen, den alten Balast aus der Heimat abzuwerfen. Denn nur so kann man den Urlaub oder das Geschäftstreffen unbeschwert genießen.
5. Kuscheltieralarm auf dem Sitz
Nicht nur ein Burger kann als Kuscheltier einen eigenen Sitz haben, sondern auch andere Lieblinge sind beim Start und bei den Luftlöchern liebevoll angeschnallt und begleiten ihre Herrchen und Frauchen rund um den Erdball. Denn nur so kann man einzigartig fühlen. Man muss nicht unbedingt allein reisen, sondern mit dem Herzen beim Tierchen oder halt, wie hier auf dem Foto einem Hamburger.
Saftig ist er auf jeden Fall und natürlich hat er immer ein schönes Lächeln parat. Nur so kann der Burger bis ans Ende richtig frisch bleiben und natürlich ohne aus dem Sitz geschleudert zu werden.
6. Shrimps nicht nur im Meer vorhanden
Über den Wolken, kann die Freiheit grenzenlos sein und natürlich auch der Geschmack von 100 Shrimps, die bissfest in einer Pappschachtel liegen und darauf warten verspeist zu werden. Denn nur so kann man sich hier einzigartig amüsieren. Vor allem, wenn der Nachbar sich schon beim Geruch die Nase zuhält und die Shrimps eklig findet. Shit Happens kann man dazu sagen und einfach weiteressen.
Das Pulen ist manchmal aufwendig und eine schöne Sauerei, doch dafür kann man sich natürlich wunderbar über das Gegenüber amüsieren, wenn es bald die Krise kriegt beim Gutgehen über den Wolken. Lecker, wenn die Liebe durch den Magen geht.
7. Tiere im Flugzeug erlaubt?
Haustiere können sehr vielfältig sein, nicht nur Hunde und Katzen haben die Möglichkeit einmal den Erdball zu umrunden, sondern auch Truthähne, die als Haustiere gehalten werden und ungeniert ohne Käfig an Bord sind und einen eigenen Sitzplatz gebucht bekommen haben. Nicht nur die Vögel haben ihren eigenen Kopf. Herrchen und Frauchen möchten unbedingt mitmachen und sich natürlich einen Sitzplatz an der Sonnenseite sichern.
Den Käfig kann man zu Hause lassen, denn der Truthahn ist abgerichtet und wird keine Menschen an Bord angreifen. Er sitzt ruhig auf seinem Sitz und genießt den Höhenflug. Ob er irgendwann mal in der Pfanne landet, ist unklar, wohl eher nicht bei der Liebe zum Herrchen.
8. Freunde, die sich schminken
Es ist immer schön, einen Freund zu haben, der einen auf der Reise begleitet. Doch was soll das, wenn man sich zusammen auf eine Bank zurückzieht und während dem Flug schminkt? Das Kosmetikstudio ist nicht mit an Bord, manche haben jedoch ihren eigenen Kopf und eine Idee, die vertretbar ist. Denn Kosmetik ist für viele wichtig, vor allem nach dem Aufwachen eines Langstreckenflugs.
Es reicht, wenn die Dusche fehlt, so kann man sich doch hier richtig frisch machen. Wimpern tuschen, Kajal auftragen und natürlich ein lustiges Lächeln für alle Männer an Bord.
9. Toilettenpapierschleppe
Nicht nur die Gäste können sich blamieren, auch die Flugbegleiter, wenn sie auf Toilette gehen und das Klopapier hinten noch dranhängt. Natürlich am Schuh, denn es hat sich schon aufgerollt und sieht aus wie eine Hochzeitsschleppe vom Brautkleid. Peinlich ist sowas natürlich trotzdem, denn die Leute verstehen das Problem im ersten Moment nicht und lachen später über die Unannehmlichkeit.
Nur so kann man sich seine eigene Hochzeit hoch über den Wolken gestalten, jedenfalls ist eine Schleppe vorhanden und das ist nicht nur lustig, sondern auch gewagt. Doch auch das Personal ist nur ein Mensch.