Diese Parksünder müssen bestraft werden

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Die Suche nach einem Parkplatz ist jeden Tag ein großes Ärgernis. Die Autos werden immer größer und die Parkplätze gefühlt immer kleiner werden. Gerade in den Ballungsgebieten mangelt es an Parkfläche. Am schlimmsten sind rücksichtlose Autofahrer, die ihren PKW einfach abstellen und dann verschwinden.

Mit Parksünde ist längst nicht mehr nur das Blockieren von zwei Parkplätzen gemeint. Autofahrer stellen sich einfach auf den Behindertenparkplatz, auf den Gehweg, versperren Rettungswege und vieles mehr. In der folgenden Sammlung sind nicht nur Falschparker zu sehen, die eine gerechte Strafe erhalten haben, sondern auch ziemlich lustige Parkmissgeschicke.

1. Falschparker müssen bestraft werden

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Wer so schlecht parkt, muss mit den Konsequenzen leben. Dieser Autofahrer blockiert tatsächlich mit seinem Kleinwagen zwei Parkplätze. Wer auch immer für die Bestrafung verantwortlich ist, muss gelobt werden. Entweder hat ein anderer Besucher des Supermarktes oder ein Angestellter um das Auto herum Einkaufswägen gebaut.

Beim nächsten Mal wird sich der Fahrzeughalter beim Einparken etwas mehr Zeit lassen. Genau solcher Aktionen bedarf es mehr. Im Netz tauchen immer häufiger Bilder auf, bei denen Parksünder ein Streich gespielt wird. Jeder noch so kleine Streich hilft dabei, die angespannten Parksituationen zu verbessern.

2. So viel Dreistigkeit geht eigentlich nicht

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Wer so rücksichtslos wie dieser Autofahrer ist, sollte seinen Führerschein abgeben. Dieses Auto ist tatsächlich quer über zwei Behindertenparkplätze abgestellt. Dabei spielt es auch keine Rolle, dass es mitten in der Nacht ist und das Fahrzeug hier wahrscheinlich nur kurz geparkt wurde. Dieser egoistische Mensch braucht eine Belehrung.

So viel Dreistigkeit geht eigentlich gar nicht und darf nicht geduldet werden. Meistens erkennen Parksünder ihr Fehlverhalten selbst nicht ein. Daher ist es sehr wichtig, dass sie eine Lektion erteilt bekommen. Sei es durch Shitstorm in den sozialen Medien, einen Strafzettel oder die direkte Anrede.

3. Diese Bestrafung wird nachhaltig sein

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Rücksichtlosigkeit nimmt immer neue Dimensionen an. Immer wieder blockieren Fahrzeughalter Behindertenparkplätze. Dabei gilt es, behinderte Menschen besonders zu schützen. Dieser Parksünder bekommt vollkommen zu Recht eine große Dosis Karma zurück. Sein komplettes Fahrzeug ist mit blauen Post-its zugeklebt.

Zum einen wird jeder Passant auf das falsch geparkte Auto aufmerksam gemacht und zum anderen wird es eine Weile dauern, bis er diese wieder entfernt hat. Diese Bestrafung sollte also einen nachhaltigen Effekt erzielt haben. Jeder der die Aktion wahrgenommen hat, wird sich davor hüten, in dieser Stadt auf einen Behindertenparkplatz zu parken.

4. Eine Bootsfahrt einmal anders

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Bootsfahrten sind eine sehr beliebte Touristenattraktion. Und Parkplätze in erster Reihe sind ebenfalls stets sehr gefragt. Dieser Autofahrer ist aber buchstäblich etwas über das Ziel hinausgeschossen. Der Pier ist ein gefährlicher Ort. Schnell wird die Kante übersehen. Schon häufig sind hier Fahrzeuge im Wasser gelandet.

Dieser Fahrzeugführer hat es aber tatsächlich geschafft, sein Auto zwischen dem Boot und der Pier einzuklemmen. Hier kann nur noch ein Kran helfen. Bleibt nur zu hoffen, dass das Boot nicht zu stark durch eine Welle bewegt wird. Ansonsten landet das Auto schnell im Wasser.

5. Blick von oben auf einen ganz normalen Parkplatz

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Aus der Vogelperspektive sieht alles ganz anders aus. Hier ist ein schöner großer Parkplatz zu sehen. Während auf der einen Seit ordnungsgemäß und sauber in den angezeichneten Parklücken geparkt wird, stehen auf der anderen die Fahrzeuge kreuz und quer. Es wirkt fast, als hätte hier Alkohol eine Rolle gespielt.

Offensichtlich hat ein Fahrzeug am Beginn der Reihe damit angefangen, längszuparken. Die nachkommenden Fahrzeuge mussten es gleichtun. Die zum Schluss eintreffenden Fahrer haben sich dann dahingestellt, wo noch Platz war. Das Ergebnis erinnert irgendwie an Memory-Karten, die kreuz und quer auf einem Tisch verteilt wurden.

6. Mit Mülltonnen zugebaut

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Wer rücksichtslos parkt und andere behindert, gehört bestraft. Dieser Verkehrsteilnehmer blockiert die Abholstelle der Mülltonnen. Der Hausmeister lässt sich davon jedoch nicht beeindrucken. Kurzerhand baut er alle Mülltonnen um das störende Fahrzeug herum. Der Egoismus beim Parken wurde diesem Fahrzeughalter zum Verhängnis.

Hoffentlich sind alle Fenster geschlossen, ansonsten wird es nach dem Parkvergehen auch noch unangenehm im Auto riechen. Das Freiräumen wird einige Zeit in Anspruch nehmen. Währenddessen kann der Parksünder darüber nachdenken, was er falsch gemacht hat. Solcher mutigen Aktion bedarf es deutlich mehr, um rücksichtslose Autofahrer zu sensibilisieren.

7. Eins sehr kreative Bestrafung

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Dieser Autofahrer sollte noch einmal zurück in die Fahrschule. Mit dem Abstellen seines Fahrzeuges hat er quasi alles falsch gemacht. Er steht nicht nur mitten in einer Kurve, sondern auch noch meilenweit vom Bordstein entfernt. Zum Glück scheint es sich um ein wenig befahrenes Wohngebiet zu handeln.

Die Anwohner machen sich sogar noch einen Spaß daraus. Sie zeichnen eine Parkfläche um das Auto herum und erklären diese kurzerhand zum VIP-Parkplatz. Scheinbar sind die Parkgewohnheiten des Autobesitzers im Viertel bereits bekannt. Auch auf so eine kreative Art und Weise können Falschparker belehrt werden.

8. Die Balance gefunden

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Hier ist wieder einmal ein Parkunfall aus der Kategorie unmöglich zu bestaunen. Ein Auto parkt ganz ordentlich vor einer Mauer. Nun hat es tatsächlich ein anderer Fahrzeugführer fertiggebracht, von oben rückwärts über den Mauerabhang zu fahren. Zu seinem Glück hat hier das bereits erwähnte Fahrzeug geparkt.

Ansonsten wäre sein Fahrzeug komplett abgestürzt und der Schaden noch größer. Aber auch nun wird die Bergung des Autos nicht ganz einfach werden. Hierzu ist zumindest ein Kran erforderlich. Solch ein Parkmissgeschick kann wahrscheinlich nur durch die Verwechselung von Gas und Bremse geschehen. Da nicht schlimmeres passiert ist, kann sich nun darüber amüsiert werden.

9. Versunken im Pflaster

Bild: m.brilio.net

Dieser Autobesitzer ist einfach nur zu bemitleiden. Er hat sein Fahrzeug zwar ordnungsgemäß abgestellt, aber durch ein Unwetter wurde das Pflaster unterspült. Wo einst ein Parkplatz war, ist nun nur noch ein Loch. Unglücklicherweise ist das Auto darin versunken. Dennoch hat der Autobesitzer auch eine Mitschuld zu tragen.

Er hat die Warnschilder und den Wetterbericht offensichtlich ignoriert. Die Gegend ist für derartige Vorkommnisse bekannt. Aber scheinbar war er hierfür zu bequem. Die Quittung für die Missachtung der offensichtlichen Warnhinweise hat er nun erhalten. Es wird nicht einfach sein, das Fahrzeug zu bergen.

10. Eine Lektion mit Wirkung

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Mit diesen Flyern hat sich eine passiv-aggressive Bewegung zur Aufgabe gemacht, Falschparkern eine Lektion zu erteilen. Fahrzeugbesitzer die mehrere Parkplätze blockieren, bekommen diesen Flyer. Darauf abgebildet ist ein Hund mit dem passenden Namen Spot. Und Spot sollen alle herhalten, die ihren PKW ohne nachzudenken und rücksichtslos abstellen.

So hat der „Robin Hood des Parkens“ bereits vielen Parksündern eine Lektion erteilt. Fahrzeugbesitzer werden auf eine sanfte Art auf ihr Fehlverhalten hingewiesen. Die Bewegung wahrscheinlich schon viele dieser Flyer verteilt, wofür ihr Respekt gebührt. Ob damit die Welt des Parkens verbessert wurde, ist allerdings nicht bekannt.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Sonne in verschiedenen Farben untergeht?

Der Farbwechsel beim Sonnenuntergang wird durch die Streuung des Sonnenlichts in der Atmosphäre verursacht. Wenn die Sonne tiefer am Horizont steht, muss ihr Licht eine längere Strecke durch die Atmosphäre zurücklegen. Dabei werden die kürzeren blauen und violetten Wellenlängen stärker gestreut, während die längeren roten und orangefarbenen Wellenlängen dominieren. Dies führt zu den beeindruckenden Farbschattierungen, die wir bei Sonnenuntergängen sehen.